System W 21 – Erfolg auf ganzer Linie

Unser System W 21 ist eine hochelastische Befestigung für den Schotteroberbau mit Betonschwelle. Wir haben diese moderne Lösung im Jahr 2008 erstmals vorgestellt. Seither wurde sie mehrfach verbessert und technisch immer wieder auf der Höhe der Zeit gebracht.

Ihr ideales Einsatzgebiet sind Vollbahn- und Hochgeschwindigkeitsstrecken. Zudem bietet sie für Weichen und Kreuzungen mit und ohne Neigung einzigartige Anwendungsmöglichkeiten. Denn dank der von uns speziell dafür entwickelten Neigungsplatte kann auf weit teurere Rippen- und Grundplatten verzichtet werden.

Starker Halt, gedämpfte Schwingungen.

Die Verwendung von Betonschwellen auf Schotter ist seit einiger Zeit eine weit verbreitete Kombination für den Oberbau. Sie bringt den guten Halt durch die breiten Schwellenschultern aus Beton mit der hohen Elastizität des Schotterbetts zusammen. Doch nur mit der richtigen Befestigungslösung kann diese Verbindung all ihre Stärken ausspielen. Das System W 21 haben wir genau dafür entwickelt.

Für Vollbahn und Hochgeschwindigkeit.

Dank variabler Komponenten lässt sich das System W 21 flexibel an Erfordernisse der jeweiligen Strecke anpassen. Die eingesetzte Spannklemme Skl 21 bietet speziell für die Bereiche Vollbahn und Hochgeschwindigkeit den gewünschten hohen Durchschubwiderstand. Sie sorgt für maximale Sicherheit und verhindert eine Überdehnung der Federarme.

Zugleich bleibt die Konstruktion elastisch, damit sich die Schiene bei Last optimal einsenken kann. Zwischenlagen aus dem einzigartigen Elastomer cellentic federn die vertikalen Kräfte ab, reduzieren Schwingungen, verhindern die Weiterleitung von Körperschall und sichern die Fahrt durch enge Kurven ab. Für die gesamte Strecke bedeutet das: weniger Wartungskosten, hohe Verfügbarkeit und maximaler Investitionsschutz.

Variabel und wirtschaftlich

Unser System W 21 ist nicht nur sehr vielseitig einsetzbar, sondern auch sehr einfach zu installieren. Sämtliche Teile der Befestigung werden auf Wunsch vormontiert geliefert. Die Arbeiter vor Ort müssen die Schiene nur noch einlegen und verspannen. Das erleichtert auch das Verschweißen der Schienen, da keine Befestigungsteile von der Schwelle entfernt werden müssen. So wird der Bau der Strecke deutlich wirtschaftlicher.

Bei etwaigen Reparaturen lassen sich auch einzelne Komponenten bis hin zum Dübel kostengünstig auswechseln. Das macht in vielen Fällen einen aufwändigen Schwellentausch überflüssig, die Streckenbetreiber sparen Material und Zeit.