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Ab Werk: Übergangsstöße und Isolierstöße

Wir veredeln die Schiene

Die Übergänge zwischen den Schienenenden, also die Schienenstöße, sind ein hochsensibler Bereich im Gleisbau. Hier kommt es vielfach zu Profilübergängen, die zu nivellieren sind. Die Schienen werden durch kontrollierte Stauchung auf die entsprechende Höhe angepasst und per Abbrennstumpfschweißung verbunden. Eine linke und rechte Fahrkante kann wunschgemäß hergestellt werden.

Zudem müssen im Oberbau Schienen auch durch Isolierstöße elektrisch isoliert werden, um eine sichere Signalgebung zu gewährleisten. Angesichts jährlicher Temperaturdifferenzen von 40° C und mehr eine herausfordernde Aufgabe, die viel technischen Sachverstand erfordert.

Top-Features

Highlights

Übergangsstöße

Für alle gängigen Schienenprofile stellen wir Profilübergänge her. Durch Stauchung und Abbrennstumpfschweißung (auch im Handschweißverfahren oder AT) entsteht ein Übergang zwischen Schienen mit unterschiedlichem Profil oder Güte.

Dazu produzieren wir auch Übergänge zwischen Rillen- und Vignolschienen.

Vollverklebte Isolierstöße

Isolierstöße sorgen für eine zuverlässige Signalgebung sowohl als klassische S-Stöße oder 30°-Schrägstöße.

Wir bieten sie sowohl als standardisierte Passlängen als auch integriert in die Langschiene an und erstellen auch Sonderlösungen.

Neulagenbearbeitete Schienen

Bei unserer werksgefrästen Neuschiene entfernen wir die Walzhaut (randentkohlte Zone). Das verzögert die Riffelbildung und das zeitaufwändige und umweltbelastende Schleifen auf der Baustelle kann entfallen. Das bringt gegenüber dem Walzprodukt eine gesteigerte Quer- und Längsprofilgenauigkeit, sodass sich ein betriebsbedingter Verschleiß erst verspätet ausbildet. Nach dem Einbau ist die Schiene sofort uneingeschränkt befahrbar.

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